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Inger Nordvik

Inger Nordvik

im Rahmen der Bielefelder Songnächte

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Nordnorwegen – eine Landschaft zwischen Bergen und Meer. Hätte das Wasser, das hier die Biegungen und Wendungen der Flüsse entlangläuft, eine Stimme, würde sie sich anhören wie die Musik von Inger Nordvik. Die zwischen ihrer Heimat Norwegen und Berlin pendelnde Sängerin, Komponistin und Pianistin wurde sowohl von ihrem Studium der klassischen Musik wie auch vom Folk, der Kirchenmusik ihrer Kindheit und der wilden Natur
des Nordens tief geprägt. In ihrem 2020 veröffentlichten Debütalbum »Time« verbindet sie all die Elemente und
Einflüsse ihres Lebens mit Jazz, Soul und zeitgenössischem Art Pop, in einer Tradition erinnernd an Künstlerinnen wie Kate Bush oder Joni Mitchell. Inger Nordvik hat alle Stücke selbst geschrieben, arrangiert und mitproduziert. Nicht umsonst wurde sie in die Liste der »zehn hoffnungsvollen NewcomerInnen 2020« aufgenommen (Zitty). Die in ihren Songtexten verarbeiten eigenen Erfahrungen und Gefühle sind gefüllt mit Kontrasten und stellen existentielle Fragen. In »For a While« geht es um eine unerfüllte Liebe, die man nicht loslassen kann. Die Stücke »Time« und das Wiegenlied »Sleep« handeln vom Tod – ein Thema, mit dem die Künstlerin schon früh konfrontiert war. Und »Woman« ist ein Lied über die noch fehlende Gleichstellung von Frauen in unterschiedlichen Kulturen.

Eine Kooperation von dem Kulturamt Bielefeld mit NewTone und mit freundlicher Unterstützung der BITel

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