Leineweber Markt / Süsterplatz
mit Crown of Things, Karâge, Night Orchestra, Neufundland
Donnerstag, 26. Mai 2022 16:00 Uhr · Einlass 16:00 Uhr Süsterplatz, Bielefeld · Anfahrt 0
16:00 – 17:00 Uhr Crown of Things
Eine ausdrucksstarke Stimme, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Mehr braucht es manchmal nicht, um ein Publikum zu überzeugen. Crown of Things, ein Indierock-Trio aus Bielefeld, serviert seit 2013 reine Eigenkompositionen, die zwischen Rock, Indie, Grunge und Folk pendeln. Ob roh und druckvoll oder ruhig melancholisch, Crown of Things stehen für beides. Durch viele regionale und überregionale Auftritte ist die Band zu einem Liveact gewachsen, der sowohl auf großer, als auch kleiner Bühne, elektrisch und akustisch zu begeistern weiß.
17:30 – 18:30 Uhr Karâge
„Sie höre nicht auf zu spielen, bis alle tanzten.“ Das Quartett bewegt sich musikalisch zwischen 80’s Pop und Indie-Rock, das Ganze nennt man dann liebevoll „Garagen-Pop“. Nach eigenen Aussagen trägt die Band lieber Übergangs-/, statt Lederjacke.
19:00 – 20:00 Uhr Night Orchestra
Wie selten man doch eine deutsche Indie-Band findet, die mit ihren englischen Texten aus der großen Masse an alternativer Musik heraussticht. Die fünf Mitglieder von Night Orchestra bilden eine solche Gruppe und sind alle jeweils unverzichtbar für den sympathischen Sound der jungen Band. Denn es ist vor allem die Mischung aus den verschiedenen Einflüssen der einzelnen Talente, durch die sich Night Orchestra abhebt. Schimmernde E-Gitarren, durchdachte Arrangements und eingängige Refrains wurden letztendlich das Ergebnis dieser interessanten Symbiose. Sandor Meierjohann und Alexander Göbel traten ursprünglich als Duo auf, bis sie sich für einen volleren Band-Sound entschieden und zusammen mit drei weiteren Musiker*innen (Zara Akopyan, Leander Engelke, Lennart Wohlt) ihre neue EP „Locked Up In My Head“ aufnahmen. Ihren Hang zur Melancholie verloren sie dadurch glücklicherweise nicht. Stattdessen kamen sie auf einen gemeinsamen Nenner und begeistern nun mit originellen Songs, die sich irgendwo zwischen Surf-Rock und verträumten Indie-Klängen bewegen.
20:30 – 22:00 Uhr Neufundland
Keine Livestream Shows, keine bestuhlten Konzerte auf Abstand, keine neuen Songs – mit Corona ist NEUFUNDLAND nach zwei Alben, einer EP und hunderten Shows untergetaucht. Die extrem umtriebigen Jahre vor Corona hatten die Band zwar auf die größten Bühnen der Republik geführt, doch auch an den Kräften gezehrt. Und so war dieser Rückzug für die Band notwendig - durchatmen, sortieren und sich alter kreativer Gewohnheiten entledigen. Nun sind NEUFUNDLAND zurück und haben den dritten, lang ersehnten Langspieler im Gepäck. Und diese Platte klingt anders: NEUFUNDLAND klingen schnörkelloser und kompromissloser. Die dem noch namenlosen Album vorausgegangene Katharsis schlug sich nämlich auch auf die Besetzung der Band selbst nieder: Ab sofort sind Neufundland nur noch zu viert und verzichten von nun an auf Synthesizer und andere elektronische Elemente. Schlagzeug, Gitarre, Gitarre, Bass lautet das neue, ganz klassische Rockband-Setup. Zweieinhalb Jahre Ruhe - Live wird NEUFUNDLAND beweisen, dass es eine Ruhe vor dem Sturm war.
Eine ausdrucksstarke Stimme, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Mehr braucht es manchmal nicht, um ein Publikum zu überzeugen. Crown of Things, ein Indierock-Trio aus Bielefeld, serviert seit 2013 reine Eigenkompositionen, die zwischen Rock, Indie, Grunge und Folk pendeln. Ob roh und druckvoll oder ruhig melancholisch, Crown of Things stehen für beides. Durch viele regionale und überregionale Auftritte ist die Band zu einem Liveact gewachsen, der sowohl auf großer, als auch kleiner Bühne, elektrisch und akustisch zu begeistern weiß.
17:30 – 18:30 Uhr Karâge
„Sie höre nicht auf zu spielen, bis alle tanzten.“ Das Quartett bewegt sich musikalisch zwischen 80’s Pop und Indie-Rock, das Ganze nennt man dann liebevoll „Garagen-Pop“. Nach eigenen Aussagen trägt die Band lieber Übergangs-/, statt Lederjacke.
19:00 – 20:00 Uhr Night Orchestra
Wie selten man doch eine deutsche Indie-Band findet, die mit ihren englischen Texten aus der großen Masse an alternativer Musik heraussticht. Die fünf Mitglieder von Night Orchestra bilden eine solche Gruppe und sind alle jeweils unverzichtbar für den sympathischen Sound der jungen Band. Denn es ist vor allem die Mischung aus den verschiedenen Einflüssen der einzelnen Talente, durch die sich Night Orchestra abhebt. Schimmernde E-Gitarren, durchdachte Arrangements und eingängige Refrains wurden letztendlich das Ergebnis dieser interessanten Symbiose. Sandor Meierjohann und Alexander Göbel traten ursprünglich als Duo auf, bis sie sich für einen volleren Band-Sound entschieden und zusammen mit drei weiteren Musiker*innen (Zara Akopyan, Leander Engelke, Lennart Wohlt) ihre neue EP „Locked Up In My Head“ aufnahmen. Ihren Hang zur Melancholie verloren sie dadurch glücklicherweise nicht. Stattdessen kamen sie auf einen gemeinsamen Nenner und begeistern nun mit originellen Songs, die sich irgendwo zwischen Surf-Rock und verträumten Indie-Klängen bewegen.
20:30 – 22:00 Uhr Neufundland
Keine Livestream Shows, keine bestuhlten Konzerte auf Abstand, keine neuen Songs – mit Corona ist NEUFUNDLAND nach zwei Alben, einer EP und hunderten Shows untergetaucht. Die extrem umtriebigen Jahre vor Corona hatten die Band zwar auf die größten Bühnen der Republik geführt, doch auch an den Kräften gezehrt. Und so war dieser Rückzug für die Band notwendig - durchatmen, sortieren und sich alter kreativer Gewohnheiten entledigen. Nun sind NEUFUNDLAND zurück und haben den dritten, lang ersehnten Langspieler im Gepäck. Und diese Platte klingt anders: NEUFUNDLAND klingen schnörkelloser und kompromissloser. Die dem noch namenlosen Album vorausgegangene Katharsis schlug sich nämlich auch auf die Besetzung der Band selbst nieder: Ab sofort sind Neufundland nur noch zu viert und verzichten von nun an auf Synthesizer und andere elektronische Elemente. Schlagzeug, Gitarre, Gitarre, Bass lautet das neue, ganz klassische Rockband-Setup. Zweieinhalb Jahre Ruhe - Live wird NEUFUNDLAND beweisen, dass es eine Ruhe vor dem Sturm war.